Meine TestAS-Erfolgsgeschichte
Mein Name ist Elif. Ich komme ursprünglich aus Istanbul, studiere aber derzeit im dritten Semester Humanmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) in Mainz. Einer der entscheidenden Faktoren, der mir geholfen hat, dorthin zu kommen, war das Bestehen des TestAS – ein standardisierter Studierfähigkeitstest, der von vielen deutschen Universitäten verlangt wird. Was für mich den größten Unterschied gemacht hat, war die Vorbereitung mit den TestAS-Vorbereitungsbüchern von edulink. Sie haben mir den entscheidenden Vorteil verschafft, um einen Studienplatz in der Medizin zu bekommen.
Hier ist ein Einblick in meinen Weg – und wie du einen ähnlichen einschlagen kannst.
Warum ich mich für ein Medizinstudium in Deutschland entschieden habe
Ich wusste schon immer, dass ich Ärztin werden wollte. Da beide meiner Eltern im Gesundheitswesen arbeiten, fühlte sich dieser Beruf wie eine natürliche Richtung an. Gleichzeitig wollte ich aber auch etwas Eigenes aufbauen und habe mich deshalb entschieden, im Ausland zu studieren und mir eine Zukunft in einem anderen Land aufzubauen.
Deutschland ist mir aus mehreren Gründen besonders aufgefallen:
- Kaum oder gar keine Studiengebühren an staatlichen Universitäten
- Ein weltweit anerkanntes Medizinstudium
- Sichere, gut strukturierte und studierendenfreundliche Städte
- Möglichkeiten für langfristige Arbeit und Aufenthalt in der EU
Allerdings ist die Bewerbung für ein Medizinstudium in Deutschland als internationaler Studierender äußerst wettbewerbsintensiv.
Ich wusste, dass ich meine Bewerbung stärken musste – und so bin ich auf den TestAS gestoßen.
Was ist der TestAS – und warum ist er so wichtig?
Der TestAS (Test für Ausländische Studierende) wird von vielen deutschen Universitäten genutzt, um die akademische Eignung internationaler Bewerber*innen zu beurteilen. Es geht dabei nicht um Fachwissen – sondern darum, wie du denkst.
Aus welchen Teilen besteht der TestAS
- Ein Kerntest, der logisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten bewertet
- Ein Fachmodul (ich habe Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften gewählt)
Warum sollte ich den TestAS machen?
- Zusatzpunkte für deine Hochschulbewerbung sammeln
- Bei manchen Universitäten Pflicht, besonders in stark nachgefragten Fächern wie Medizin
- Mit einem ausländischen Schulabschluss positiv auffallen und Vertrauen schaffen
An der JGU Mainz zählte mein Ergebnis zu den besten 10 % – sowohl im Kern- als auch im Fachmodul. Das hat mich wirklich vorangebracht.
Wie ich mich auf den TestAS vorbereitet habe – und warum gutes Material entscheidend ist
Als ich zum ersten Mal eine Beispielaufgabe aus dem Kerntest gesehen habe, war ich überrascht – es war ganz anders als alles, was ich bisher gelernt hatte. Es ging um abstrakte Logik und komplexe Muster. Dann habe ich die TestAS-Vorbereitungsbücher von edulink entdeckt – sie haben mir geholfen, den Test strategisch anzugehen.
Was ich an der Reihe besonders geschätzt habe:
- Spezielle Hinweise für Bewerber*innen in wettbewerbsstarken Fächern wie Medizin
- Klare Erklärungen zu Aufbau und Fragetypen
- Tipps zum Zeitmanagement während der Prüfung
- Übungsaufgaben, die dem echten TestAS sehr nahekommen
Warum ich edulinks TestAS-Vorbereitungsbücher empfehle
Was mir besonders an diesen Büchern aufgefallen ist:
- Speziell für internationale Studienbewerber*innen in Deutschland entwickelt
- Behandeln sowohl den Kerntest als auch alle wichtigen Fachmodule
- Enthalten realistische Übungsaufgaben, clevere Strategien und schrittweise Erklärungen
- Bieten gezielte Vorbereitung für gefragte Studiengänge wie Medizin, Ingenieurwesen und Wirtschaft
Aus meiner Sicht sind diese Bücher nicht nur Theorie – sie kommen dem echten TestAS-Erlebnis am nächsten.
Individuelle Unterstützung hat den Unterschied gemacht
Neben den Büchern habe ich auch persönliche Beratung vom edulink-Team erhalten. Das hat mir geholfen:
- Zu verstehen, wie Universitäten die TestAS-Ergebnisse nutzen
- Das passende Fachmodul für Medizin auszuwählen
- Die Universitäten zu identifizieren, bei denen ich die besten Chancen hatte
- Das Bonuspunktesystem richtig zu nutzen
Ihre Einblicke waren besonders hilfreich, da die Anforderungen von Universität zu Universität variieren – und genau diese Unterschiede zu verstehen, ist entscheidend.
Kann man den TestAS auf Englisch schreiben?
Ja – und ich habe es auch getan. Damals fühlte ich mich noch nicht sicher genug, um eine standardisierte Prüfung auf Deutsch abzulegen. Die englische Version des TestAS hat für mich perfekt funktioniert.
Nach meiner Ankunft in Deutschland habe ich mich voll auf das Deutschlernen konzentriert. Heute:
- Studiere ich komplett auf Deutsch
- Nehme ich an Vorlesungen, Seminaren und Praktika teil
- Fühle ich mich im akademischen und sozialen Kontext sprachlich sicher
- Habe ich sowohl internationale als auch deutsche Freund*innen
Tipp: Auch wenn du den TestAS auf Englisch machst, beginne früh mit dem Deutschlernen. Für ein Medizinstudium solltest du vor Studienbeginn mindestens das B2-Niveau erreichen.
Sollte man den TestAS machen?
Du solltest den TestAS machen, wenn du dich für eines der folgenden Fächer bewirbst:
- Medizin
- Ingenieurwesen
- Informatik
- Psychologie
- Wirtschaft
Für einige Programme ist er verpflichtend. Für andere kann er durch Bonuspunkte deine Chancen verbessern.
Aber mehr noch: Der Test zeigt den Universitäten, dass du für das akademische Umfeld in Deutschland bereit bist.
Mein Rat an internationale Studieninteressierte:
Wenn ich den TestAS nicht gemacht – und mich nicht richtig vorbereitet – hätte, wäre ich heute wahrscheinlich nicht an der medizinischen Fakultät.
Wenn dein Traum ist, in Deutschland zu studieren, überlasse nichts dem Zufall. Bereite dich strategisch vor:
- Nutze qualitativ hochwertige TestAS-Vorbereitungsmaterialien (z. B. von edulink)
- Übe regelmäßig
- Erkenne deine Stärken
- Stelle Fragen und hol dir Unterstützung
- Und vor allem: Glaube an deinen Erfolg
Deutschland hat mir die Möglichkeit gegeben, zu wachsen und eine Karriere in der Medizin zu verfolgen. Ich hoffe, dass es dir dieselben Türen öffnet.
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